Inhaltsübersicht

Klangliege — Somachord

Die Erfahrungen vieler Menschen nach einem Klangerlebnis auf dem Somachord

  • Sich wieder neu fühlen (kön­nen) und G(g)anz-Körper sein…
  • In Schwingung Sein und sich ein­schwin­gen lassen …
  • Die Achter­bahn ständig wiederkehren­der Gedanken im Kopf verlassen…
  • Lichter sehen – Far­ben spüren und tiefe Res­o­nanz fühlen…
  • Loslassen und Entspan­nen durch Schwingung, sich im Klang einge­bet­tet fühlen…
  • In Res­o­nanz mit sich selb­st kom­men, seine eigene Res­o­nanz wieder finden…
  • Von der Verspan­nung in die Entspan­nung gleiten…
  • Steigerung der Leben­skraft/-energie und dies aus der Schwingung mitnehmen…
  • Aufhel­lung von Stim­mungen durch Schwingun­gen erfahren…
  • Ure­rfahrun­gen durch Ur-Töne machen dürfen…

Aufbau des Somachord

Das hier vorgestellte Soma­chord (Soma = Körper/Zellkörper, Chor­da =Saite/Strang/Akkord) beste­ht aus einem Res­o­nanzholz­bo­den und ein­er Decke. Bei­des ist Holz von langsam wach­sender Berg­fichte. Der Rah­men ist aus Wenge, einem afrikanis­chen Hartholz. Unter dem Boden der Klan­gliege laufen Stahl­sait­en, die alle auf den gle­ichen Ton ges­timmt sind.

Schwingungen und Töne

Die unter dem Instru­menten­bo­den liegen­den Präzi­sion­sstahl­sait­en sind auf 1/1ooo mm gle­ich dick und garantieren hier­durch eine gle­iche Schwingung. Diese geben sie über einen Steg und über die innen liegende sog. Seele an die Decke weit­er. Diese Decke übern­immt die Schwingun­gen und über­mit­telt sie an den men­schlichen Körper.

Jede Saite schwingt jedoch nicht nur in einem Bogen als Grund­ton alleine. Sie schwingt auch in der dop­pel­ten Hälfte, im dreifachen Drit­tel, im vier­fachen Vier­tel usw., also mehrfach auch in sich selb­st. So ist es möglich, von einem Ton auch gle­ichzeit­ig die vie­len Obertöne zu hören, die manch­mal als glasklar­er Klang, manch­mal als Glock­en­klang an das Ohr din­gen und, bei genauem Horchen, konz­er­tant oder melodiös erscheinen.

Aus der Ver­hält­niszahl von der Eigenrotation/demUmlauf zur jew­eili­gen Zeit, bezo­gen auf die Basi­sein­heit Sekunde, hat der Astropy­sik­er HANS COUSTO die Grund­fre­quen­zen errech­net, auf denen ein Gestirn schwingt. Diese Eigen­fre­quenz entspricht dann exakt der Fre­quenz der uns bekan­nten Töne. Z.B schwingt der Erden­tag auf dem Ton „G“, die Venus auf „A“, der Licht­ton der Sonne ist das „B“. Auf all diese Töne lässt sich das Soma­chord einstellen.

Eine kleine Geschichte

Der Schweiz­er Astro­physik­er HANS COUSTO, der Musikpro­fes­sor JOACHIM ERNST BEHREND und der Musik­er und Instru­menten­bauer HANS PETER KLEIN haben sich gemein­sam die physikalis­chen, tech­nis­chen und musikalis­chen Grund­la­gen aus den alten, pythagoräis­chen Grund­sätzen über die Mono­chorde zunutze gemacht. Her­aus­gekom­men ist das Soma­chord als eine Klan­gliege, auf der sich der ganze Kör­p­er eines Men­schen bet­ten kann, um sich von einem Klangkokon qua­si umhüllen zu lassen. HANS PETER KLEIN hat das Instru­ment zur Paten­treife weit­er­en­twick­elt und 1990 in Deutsch­land sowie 1996 in Öster­re­ich das Patent erhal­ten. Er hat uns per­sön­lich dabei geholfen, nach seinen Erfahrun­gen und Erken­nt­nis­sen das Soma­chord patent­ge­treu zu bauen.

Willi Schmitz spielt Somachord Naturheilpraxis Aachen

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